Die neue Anti-Geldwäschebehörde der EU wird in Frankfurt aufgebaut. Mitte 2025 soll sie ihren Betrieb aufnehmen – doch mit den Vorbereitungen auf ein neues harmonisiertes Rahmenwerk sollten die Banken jetzt schon beginnen.

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Seit einigen Wochen steht es fest: Die neue EU-Behörde für Geldwäschebekämpfung (Anti-Money-Laundering Authority, AMLA) wird in Frankfurt aufgebaut. Damit kommt ein Schlussstrich unter die jahrelange Standortdebatte – endlich, sagen viele. Die Institute sollten jetzt zügig in die inhaltliche Arbeit starten, sagen Timo Purkott und Götz Fischer (beide KPMG, Financial Services). Denn die AMLA ist nur eine Säule eines Maßnahmenpakets, das zeitnah zahlreiche neue Anforderungen für die Banken mit sich bringt.

Im Gespräch schildern Timo und Götz, welche das sind und wie die AMLA bis Mitte des nächsten Jahres entstehen wird – und wie KPMG mit einem eigenen AMLA Office von Frankfurt aus die Aufsichtsaktivitäten für die Branche begleiten wird.

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Das Gespräch in der Übersicht:

[02:00] Warum Frankfurt eine gute Wahl für die AMLA ist – und eine Verpflichtung

[03:40] Eine Wahl auch mit Symbolwirkung

[04:55] Welche Antwort die AMLA auf Entwicklungen in Sachen Geldwäsche gibt

[06:10] Das europäische Maßnahmenpaket

[08:00] Was auf die deutschen Institute zukommt

[10:25] 80 Konkretisierungen durch regulatorisch-technische Standards in Vorbereitung

[12:00] Die weiteren Wegmarken bis zum Start Mitte 2025

[14:55] Das KPMG AMLA Office

[17:15] Verabschiedung

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