Viele afrikanische Länder wollen ihre Gesundheitssysteme weiterentwickeln. Beim Ausbau der Infrastrukturen ist die Nachfrage nach deutschen Technologien groß. Aufgrund begrenzter staatlicher Mittel bieten sich vielfältige Geschäftschancen für Investoren, Medizintechnikhersteller, Versicherer und Anbieter in der Gesundheitsversorgung. Trotz der aktuellen Unsicherheiten ist zu erwarten, dass sich dieser Trend in Folge des COVID-19 Ausbruchs mittel- und langfristig noch verstärken wird.

Im Rahmen des halbtägigen Livestreams am 6. Oktober stellten wir Ansprechpartner vor, die deutsche Unternehmen der Gesundheitswirtschaft beim Markteinstieg in Marokko unterstützen können. Hierbei stellten sich zunächst Ansprechpartner vor, die interessierte Unternehmen aus Deutschland heraus unterstützen. In der zweiten Hälfte kamen marokkanische Branchenverbände, Vertriebspartner für die Gesundheitswirtschaft und andere relevante Ansprechpartner zu Wort.

KPMG führt diese digitale Netzwerkveranstaltung in Zusammenarbeit mit der Außenhandelskammer Marokko und im Auftrag des Wirtschaftsnetzwerks Afrika (WNA) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) durch.

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