Keyfacts:

- Mit einem Akturiellen Monitoring tragen aktuarielle Risikomodelle direkt zur Geschäftssteuerung bei.
- Die Modelle dafür stehen im Aktuariat bereits bereit.
- Im Video-Talk erläutern unsere Experten die Vorteile für die Praxis und wie die Umsetzung gelingt.


Versicherungen sind datengetriebene Unternehmen. Wer die Daten zu nutzen weiß, dem bieten sich viele Wettbewerbsvorteile. Ein Beispiel ist das Pricing-Aktuariat in der Kompositversicherung im Akturiellen Monitoring.

Das Akturielle Monitoring gibt Verantwortlichen in Versicherungsunternehmen ein nützliches Werkzeug an die Hand: Sie können ihre Geschäftsentscheidungen viel besser informiert treffen. Erstmals spielt nicht nur die realisierten Schadenquote die treibende Rolle. Vielmehr bietet ihnen das Akturielle Monitoring die Möglichkeit, aus der Betrachtung der Vergangenheit umzuschalten auf ein proaktives Handeln.

Die Modelle stehen bereit: Pricing-Aktuare greifen auf die Analysen der Risiken und Kosten zurück, die sie ohnehin im Zuge ihrer Kalkulationen anwenden – und machen sie nutzbar für alle Arten von Management-Entscheidungen der Sparten, des Vertriebs, des Marketing und weiterer Abteilungen.

Stefan Heyers und Frank Schönfelder diskutieren im Video-Talk, wie die technische Umsetzung über Business-Intelligence-Tools gelingt. Und sie werfen einen praxisorientierten Blick auf Anwendungsfälle wie das Neugeschäfts- oder Bestandscontrolling in der Kfz-Versicherung – aber auch über einzelne Sparten hinaus.

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