Brigitte Adam (Geschäftsführende Gesellschafterin, ENA-Experts & ZIA-Ausschuss Bewertung und Bilanzierung), Christian Klein (Head of DACH, PriceHubble) und Gunter Liermann (Head of Advisory & Real Estate Evaluation, KPMG) diskutieren gemeinsam mit dem Moderator Robert Betz über die Chancen und Grenzen der Digitalisierung in der Immobilienbewertung.

Im Fokus stehen automatisierte Bewertungsmodelle (AVMs), die Rolle von Datenqualität und ESG-Kriterien sowie ein Ausblick, wie sich die Branche bis 2030 entwickeln könnte.

Kapitelüberschriften:

  • Einleitung & Vorstellung der Gäste – Moderator stellt Brigitte Adam (ENA-Experts, ZIA), Christian Klein (PriceHubble) und Gunter Liermann (KPMG) vor.

  • Digitalisierung in der Immobilienbewertung – Chancen und Grenzen – Wie IT-Prozesse Arbeitsabläufe effizienter gestalten und welche Potenziale AVMs in der Standardbewertung, besonders im Wohnimmobilienbereich, bieten.

  • Objektivität vs. Subjektivität bei Bewertungen – Diskussion, wie Automatisierung Subjektivität reduziert – und warum menschliche Expertise dennoch unverzichtbar bleibt.

  • Datenqualität und Research als Kernaufgabe – Warum der größte Hebel in der Verfügbarkeit und Überprüfung von Daten liegt und welche Rolle Insellösungen und Schnittstellen spielen.

  • Automatisierung außerhalb von Wohnimmobilien – Herausforderungen bei Industrie-, Handels- oder Hotelimmobilien und warum vollständige Automatisierung hier noch weit entfernt ist.

  • ESG-Kriterien als „Datenmonster“ – Wie Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren die Bewertung beeinflussen, welche Daten fehlen und wie sich der Markt entwickelt.

  • Ausblick: Immobilienbewertung im Jahr 2030 – Die Experten blicken in die Zukunft: Von vollständig automatisierter Wohnimmobilienbewertung bis zur engeren Partnerschaft zwischen Mensch und Maschine.

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