Industrie 4.0 braucht Frauen 4.0
Weibliche Führungskräfte aus aller Welt trafen sich in Berlin zur "Global Female Leaders“ – Konferenz. Als Gegenentwurf zum Wirtschaftsgipfel in Davos bietet die Konferenz eine Plattform für Managerinnen aus aller Welt.

„Es macht nichts, die einzige Frau am Konferenztisch zu sein – solange du die Entscheidungen triffst“, so fasst die britische Politikerin Baroness Catherine Ashton of Upholland ihre Erfahrung aus Verhandlungen zusammen.

260 "Global Female Leaders“ aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik diskutierten über die Zukunft des Finanzmarktes, geopolitische Risiken oder auch Industrie 4.0. Michala Marcussen, Global Head of Economics der Societe Generale Corporate and Investment Banking, forderte ein neues Wachstumsmodell. Melanie Richards, Partnerin KPMG UK LLP, sprach darüber, wie wichtig es ist, dass die Gesellschaft der Wirtschaft vertraut. Ein weiterer Schwerpunkt: der Kampf um die besten Talente auf dem Arbeitsmarkt. "Why Women Love and Leave Google" erklärte Frank Kohl-Boas, Personalchef bei Google in Nordwest-, Zentral- und Osteuropa.

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Donnerstag, 15. Dezember 2022 | 126 Aufrufe