Mittwoch, 09. Februar 2022 | 61 Aufrufe

Die Gaming-Branche ist traditionell sehr mobil und innovativ. Nicht erst seit der Coronapandemie spielt in der Branche das Home Working eine noch bedeutendere Rolle. So arbeiten bspw. bei Spieleentwicklern Teammitglieder in verschiedenen Ländern an der Programmierung eines Spiels. Diese Praxis bringt allerdings steuerliche Probleme mit sich. Wenn sich die Programmierungsarbeit, die eine bedeutende Rolle in der Wertschöpfung eines Spieletitels einnimmt, flexibel auf verschiedene Länder verteilt, dann stellt sich die Frage, wie die Gewinne und damit die Steuern auf diese Wertschöpfung aufgeteilt werden müssen. Im Rahmen unserer Webcast-Live-Reihe beleuchteten wir diese Thematik anhand von Praxisbeispielen und zeigen Ihnen Lösungsmöglichkeiten auf.

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