In den Lieferketten vieler Pharmaunternehmen sind über die Jahre hinweg Schwachstellen entstanden – zum Beispiel die Abhängigkeit von nur einem einzigen Lieferanten auf einem anderen Kontinent. Die besondere Situation während der Corona-Krise hat diese Schwachstellen offenbart. Ein digitales Mapping ermöglicht es Unternehmen, einen umfassenden Überblick über ihr globales Supply-Chain-Netzwerk zu bekommen und Risiken zu identifizieren. Unser Experte Kaveh Taghizadeh erläutert anhand von Beispielen, wie Pharmaunternehmen ihre Prozesse mithilfe von Digitalisierung in den Bereichen Qualitätsmanagement und Instandhaltung optimieren können.
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