Die Digitalisierung der Kirche beschränkt sich längst nicht mehr nur auf die Verwaltung, sondern erweitert sich auch um den sozialen Aspekt: Mit gestreamten Gottesdiensten, Apps und sogar künstlicher Intelligenz. Der „digitalen Kirche” steht in ihrem Selbstverständnis ein fundamentaler Wandel bevor, den KPMG in Kooperation mit ChurchDesk auszuloten versucht. Neben Ihren individuellen Fragen standen folgende Fragestellungen im Fokus des Webcasts:

Wie kommt Kirche schneller digital voran und welche Stolperfallen gilt es zu vermeiden?
Welchen Rahmen sollten Landeskirchen und Bistümer finden, damit Pfarr- und Kirchengemeinden Technologien angemessen ausprobieren können?
Wie funktioniert die Digitalisierung der Kirche vor Ort so, dass sie entlastet, die Arbeit erleichtert und die Qualität der Kommunikation nicht nur mit den Mitgliedern sichert?