Nachhaltigkeit und Diversität sind nicht leicht zu erzielen im Unternehmen. Wie können mittelständische Versicherer sie authentisch leben?

Die Volkswohl Bund Versicherungen blicken bereits auf eine lange Tradition in Sachen ESG zurück. Die Nachhaltigkeitsbeauftragte Maike Pohl schildert im Gespräch, wie ihr Unternehmen als mittelständischer Versicherer faire Produkte mit einem hohen Engagement für Mitarbeitende vereint.

Ob Produkte, Investitionen, Risiko- oder Gebäudemanagement oder Corporate Benefits – Maike erzählt, wie Nachhaltigkeit und Diversität bei ihrem Arbeitgeber anfassbar werden. Nicht nur bunte Bilder malen, sondern fest in der Strategie und der Unternehmenskultur verankern – das sei der Weg in die Zukunft gerade in Zeiten von Fachkräftemangel, sagt KPMG-Experte Christoph Krallmann – und hofft, dass viele Unternehmen schon bald nicht nur Regulatorik mit dem Thema verbinden, sondern das Gestalten eines Miteinanders, das die Welt jeden Tag ein wenig besser macht. Jetzt reinhören!

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Das Gespräch in der Übersicht:

[00:00] Neuer Titel für unsere Podcast-Reihe / zu Besuch in Dortmund

[01:30] Aufwärmfrage: Heute schon geärgert über Klima, Umwelt oder Soziales?

[04:15] Was macht der Volkswohl Bund anders in Sachen Diversität?

[06:45] Versicherungen und Nachhaltigkeit/ESG – ein gemischtes Bild

[07:20] Maike, wie wird Nachhaltigkeit bei euch versicherungspraktisch?

[15:00] Christoph, wie bringen wir das Thema in Versicherungen voran?

[19:00] CSRD und andere Regulatorik

[20:45] So leitet sich Nachhaltigkeit beim Volkswohl Bund aus der Geschäftsstrategie ab

[23:45] Ausblick

[25:15] Verabschiedung

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